Analytik

Wir sind mit allen gängigen in-vitro-Modellen zur Prüfung der Permeation und Penetration von pharmazeutischen Produkten vertraut. Dies umfasst die klassische Franz-Zelle, Verwendungskammern und das „Saarbrückener Modell“.

In diesem Zusammenhang verwenden wir folgende Gewebe/Membranen: menschliche Haut, Schweinehaut, Mundschleimhaut (Schwein) und Dünndarmschleimhaut (Ratte), künstliche Membranen usw.

Gerne entwickeln und etablieren wir auf Anfrage maßgeschneiderte Modelle (alternative Tierhäute und spezielle künstliche Membranen).

Entsprechend Ihren Anforderungen bieten wir Lösungsmethoden für verschiedene Darreichungsformen unter Verwendung der USP Apparate I, II, IV und V an. Die verwendeten Medien entsprechen dem Arzneibuchstandard.

Auch biorelevante Medien wie FeSSIF/FaSSIF werden verwendet, um tiefere Einblicke in die biopharmazeutischen Eigenschaften Ihres Produkts zu erhalten.

Im Bereich der Partikelcharakterisierung bieten wir neben der Visualisierung durch Lichtmikroskopie zwei Messmethoden zur Bestimmung der Partikelgröße an. Diese basieren auf der dynamischen (Zetasizer: 0,6 bis 6 Mikrometer) und der statischen (Mastersizer: bis zu 2000 Mikrometer) Laserlichtstreuung.

Als weitere Werkzeuge zur Pulvercharakterisierung haben wir etablierte Methoden zur Messung der Oberfläche und der Porenverteilung durch Gasadsorption (BET) sowie zur Bestimmung der elektrischen Partikelladung (Zetapotential).